oder lieber nicht!
Die Auswahl der Werbefläche ist von größerer Bedeutung als vielen klar ist. Bei der Planung einer Werbekampagne wird zwar sehr wohl darauf geachtet wo diese platziert wird, aber selten jeder Aspekt einbezogen.
Printwerbung auf den Firmenautos schön und gut, aber wenn aus Starbucks, beim Öffnen der Seitentür dann "sucks" (englisch, umgangssprachlich für "schlecht") wird dann hätte man den Schriftzug wohl besser ein bisschen anders platzieren sollen.
Der Spruch "Wir liefern das Gas für die Zukunft" wurde somit zu einem absoluten Albtraum, der äußerst unangenehme Gefühle weckt. Für das Image des Unternehmens ein Schaden, welcher unabsichtlich, durch deplatzierte Werbung, entstand.
Die Fehler und Image-Schäden von deplatzierten Werbungen können oft teuer zu stehen kommen und ziehen eine "Korrektur"-Kampagne nach sich. Diese auszuarbeiten und durchzuführen ist besonders schwierig, da selten festgestellt werden kann, wer die Anzeige gesehen hat. Gerne verbreiten sich solche Faux Pas rasant im Internet und können im schlimmsten Fall eben auch einen "shitstorm" auslösen.
Damit Ihnen solche Fehler nicht passieren, beachten Sie immer die Umgebung, in welcher Sie Ihre Werbematerialien verwenden. Egal ob ein Banner im Internet, ein TV-Ad, eine Printanzeige oder eine Beachflag.
Falsch platzierte Werbung - Image Schäden!
Die Auswahl der Werbefläche ist von größerer Bedeutung als vielen klar ist. Bei der Planung einer Werbekampagne wird zwar sehr wohl darauf geachtet wo diese platziert wird, aber selten jeder Aspekt einbezogen.
Printwerbung auf den Firmenautos schön und gut, aber wenn aus Starbucks, beim Öffnen der Seitentür dann "sucks" (englisch, umgangssprachlich für "schlecht") wird dann hätte man den Schriftzug wohl besser ein bisschen anders platzieren sollen.
Passende Botschaft beachten
Bei einer schlechten Platzierung wird die eigentlich zu vermittelnde Botschaft oft ins lächerliche gezogen oder sogar äußerst negativ. Ein deutsches Energieunternehmen hatte seine Werbung für Gas in einem Magazin, neben einem Artikel über den Holocaust platziert.Der Spruch "Wir liefern das Gas für die Zukunft" wurde somit zu einem absoluten Albtraum, der äußerst unangenehme Gefühle weckt. Für das Image des Unternehmens ein Schaden, welcher unabsichtlich, durch deplatzierte Werbung, entstand.

Fehler korrigieren - Richtig reagieren
Unternehmen die auf die oben erwähnten Peinlichkeiten nicht im angemessenen Verhältnis reagieren, können oft sogenannte "shitstorms" ernten und bleibende Image-Schäden davon tragen. Während im Falle von Starbucks noch mit Humor reagiert werden kann, sieht das beim Beispiel des Energiekonzerns schon ganz anders aus. Hier muss wesentlich überlegter und gefühlvoller gehandelt werden, damit Menschen sehen, dass diese Fehlplatzierung eine solche ist und so nicht vorkommen sollte.Die Fehler und Image-Schäden von deplatzierten Werbungen können oft teuer zu stehen kommen und ziehen eine "Korrektur"-Kampagne nach sich. Diese auszuarbeiten und durchzuführen ist besonders schwierig, da selten festgestellt werden kann, wer die Anzeige gesehen hat. Gerne verbreiten sich solche Faux Pas rasant im Internet und können im schlimmsten Fall eben auch einen "shitstorm" auslösen.
Sicher fliegen? Sicher nicht so!
Das Gefühl sicher zu fliegen wird hier nicht gerade unterstützt. Ein Flugzeug im Sturzflug löst kein Gefühl von Sicherheit aus, diese wäre bei einer Fluglinie aber von größtem Wert.
Umgebung und Umwelt beachten
Ja, ein Bus kann auch schon mal dreckig werden und wenn dann die weiße Unterwäsche, welche beworben werden sollte, so wie im Bild unten aussieht, dann wird mit dieser Werbeanzeige das gewünschte Ziel sicher nicht erreicht.
Damit Ihnen solche Fehler nicht passieren, beachten Sie immer die Umgebung, in welcher Sie Ihre Werbematerialien verwenden. Egal ob ein Banner im Internet, ein TV-Ad, eine Printanzeige oder eine Beachflag.
Tipps zum Aufstellen einer Beachflag
- Achten Sie darauf, dass die Beachflag gut befestigt ist
- Bei Fahnen und Flaggen empfiehlt es sich immer auf den Wind zu achten
- Stellen Sie die Beachflag so auf, dass das Zielpublikum den Aufdruck gut lesen kann
- Die Umgebung sollte nicht mit dem Aufdruck konterkarieren
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